Samstag, 21. Oktober 2023

Von echtem Hanf und blauen Rosen in Akoya-Perlen

Glücklicherweise haben mit der Popularität von Kleidung und Mode auch die meisten Frauen erkannt, dass Perlenketten jung und modisch sind. Es ist nicht mehr der Schmuck, den nur Großmütter tragen.





Ob sportlich, formell oder modisch, Perlen bieten uns ungewöhnliche Möglichkeiten.


Apropos: Perlen sind weicher als Diamanten und zurückhaltender als Gold. Die Eleganz, die sie unwillkürlich offenbaren, kann das weibliche Temperament unterstreichen. Akoya verkörpert geliebte Gefühle und ist eine Perlenart, die es wert ist, besessen zu werden.




Akoya ist der Name einer Salzwasserperlenart und bezieht sich speziell auf die in Pinctada martensi gezüchteten Perlen. Die überwiegende Mehrheit der hochwertigen Akoya-Perlen wird in Japan produziert.




Die Muscheln von Pinctada martensi sind klein und haben eine begrenzte Tragfähigkeit, daher ist der Durchmesser der produzierten Perlen im Allgemeinen klein, in der Regel zwischen 6 und 8 mm, was einem zarten und kompakten Typ entspricht.


Akoya-Perlen sind in vielen Farben erhältlich, darunter weiß, gold, silberblau usw.




Weiße Perlen mit rosafarbenem Futter sind häufig, während silberblaue Perlen selten sind. „True Ma“ und „Blue Rose“ sind die silberblauen Varianten der Akoya-Zuchtperlen.


Die Akoyaperle ist bereits führend unter den Meerwasserperlen, und die „Matona“ ist noch wertvoller und seltener.


Ihre silbergrauen und blauen Farben sind alle natürlich gewachsen. Das kühle Blau, Grau und Violett sind ineinander verwoben und leuchten, und der verträumte Heiligenschein ist wunderschön. Es ist ein Meisterwerk des Meeres.

Das Berührendste an der blauen Rose ist zweifellos ihr herrliches, perlmuttartiges Licht.


Da sie die stärkste Begleitfarbe und gleichzeitig eine hochglänzende Haut haben, können blaue Rosen unabhängig von der Art des Lichts hervorstechen.


Bei Sonnenschein schimmert sie blau oder violett wie fließendes Meerwasser. Im Schatten ist er der hellste Stern am Nachthimmel, leuchtend und bezaubernd.


Herkunft des Namens




Das Wort „Madama“ stammt vom japanischen „まだま“ (madama). Es ist ein Loblied auf Perlen aus der japanischen Gedichtsammlung „Man'yoshu“. Es beschreibt eine Art geheimnisvolles Silber, das zum Vorschein kommt, wenn man es aus dem Meer fischt. Blaue Perle.

Die Regeln zur Bestimmung des Titels „Blaue Rose“ sind einfach: テリs stärkste blaue Akoya-Perle.




TERI: Dies ist ein allgemeiner Begriff für Lichtinterferenzen, die in Perlen auftreten.




Derzeit gibt es keinen chinesischen Ausdruck, der die Bedeutung dieses Wortes vollständig ersetzen könnte. テリ umfasst die Farbe und Helligkeit von Perlen, ein Phänomen des Einflusses von Licht auf Perlen.

Die silbrig-grau-blaue Farbe von Zhendo Ma und Blue Rose wird durch die organische Substanz verursacht, die in der Perle eingeschlossen ist. Je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel verändert sich die Aureole allmählich wie ein Regenbogen, was sehr reizvoll ist.


Die kühle silbergraue Farbe passt sehr gut zum Hautton asiatischer Frauen.


Sie vermittelt ein geheimnisvolles und intellektuelles Gefühl, Eleganz und Noblesse, aber auch außergewöhnliche Schönheit.




Sie hat einen starken Spiegelglanz und funkelt wie eine kleine Stahlkugel. In jeder Perle kann man sogar seine eigenen Gesichtszüge erkennen.


Da die Temperatur im Meeresgebiet, in dem die Perlen wachsen, relativ niedrig ist, wachsen die Perlen langsam und haben daher ein so kühles Licht.


Bei der Perlmuschel Pinctada martensi kann aus einer Muschel nur eine Perle wachsen. Noch seltener.


Nach strenger Auswahl kann die Zhenduoma als eine von einer Million bezeichnet werden, was ihre Kostbarkeit voll zur Geltung bringt.


Interpretation von Akoya-Perlen

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